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  1. Aktuelles

Archiv 1. Halbjahr 2023

Zahlen zur aktuellen Marktentwicklung von GEDAT frei Haus!

GEDAT analysiert kontinuierlich den Außer-Haus-Markt und veröffentlich Zahlen dazu. Lassen auch Sie sich kostenfrei informieren.
Jetzt GEDAT auf LinkedIn folgen! Oder GEDAT auf Xing folgen!

27. Juni 2023

Elektronischer Datenaustausch (EDI) in der Getränkebranche: Was passiert, wenn Hersteller und (Fachgroß-)Handel ohne Standard über verschiedene Kanäle kommunizieren?

 

Wenn Geschäftspartner nicht in einer einheitlichen Sprache miteinander kommunizieren, dann sind Probleme vorprogrammiert⚡:

 

  • hoher Personalbedarf beim Erfassen (und Korrigieren) von Anfragen
  • lange Bearbeitungszeiten, lange „Time-to-Market“ bei Produkteinführungen
  • Vertragserfüllungen der Geschäftspartner sind schwer nachzuprüfen
  • Rückvergütungen sind schwer zu ermitteln
  • Erfolgsmessungen von Aktionen sind nur schwer durchzuführen

 

Diese Probleme lassen sich relativ einfach reduzieren!💡

 

👉 Mit getEDI von GEDAT haben Sie alle Geschäftsnachrichten sicher im Griff! Es macht Sie mit Ihren Geschäftspartnern kommunikationsfähig.

 

  • Nachrichten gelangen vom Sender vollautomatisch in das System des Empfängers
  • wir kümmern uns um die Technik und vernetzen Sie mit den Systemen Ihrer Geschäftspartner
  • getEDI empfängt, konvertiert und liefert Nachrichten in das gewünschte Zielformat

 

🚀 Mit 1.250 verbundenen Teilnehmern ist getEDI das in Deutschland größte Kommunikationsnetz für den elektronischen Datenaustausch in der Getränkebranche.

 

📈 Jetzt informieren und Teil des größten deutschen EDI-Netzes in der Getränkewirtschaft werden: www.gedat-service.de/getedi


20. Juni 2023

Elektronischer Datenaustausch (EDI) in der Getränkebranche: Was sind die Vorteile und der Nutzen von EDI?

 

getEDI von GEDAT ist überall dort das ideale Kommunikationsverfahren, wo auf Basis langfristiger Geschäftsbeziehungen regelmäßig Daten mittleren bis hohen Volumens ausgetauscht werden.

 

💡 Das sind die Vorteile von getEDI:

  • Dokumente ohne Medienbrüche austauschen
  • automatisch im ERP-System weiterverarbeiten
  • manuelle Datenerfassung reduzieren
  • Dokumenten nicht mehrfach erfassen
  • Fehlerquellen reduzieren
  • Verarbeitungsgeschwindigkeit deutlich erhöhen

 

👉 Das ist der Nutzen in der Praxis:

  • die richtigen Produkte sind in ausreichender Menge an der Rampe verfügbar sind.
  • Standzeiten der LKWs verringert und Fehllieferungen reduzieren
  • Kosteneinsparungen im Bereich Archivierung und der Bearbeitung des Zahlungseinganges
  • die Verwaltungs- und Verarbeitungskosten reduzieren durch schnellere Auftrags-bearbeitungen und geringerem Personaleinsatz in der Logistik

 

📈 Jetzt informieren und Teil des größten deutschen EDI-Netzes in der Getränkewirtschaft werden: www.gedat-service.de/getedi


06. Juni 2023

GEDAT-Zahlen zur Entwicklung des Getränkefachgroßhandels im Außer-Haus-Markt

 

Marktsituation im April 2023: -0,7% zum Vorjahresmonat

 

Hamburg, 06.06.2023. Der April 2023 verzeichnet mit einem Indexwert von 98,7 einen Verlust von -0,7 Zählern im Vergleich zum April des Vorjahres 2022. Damals lag der Wert bei 99,3 Zählern.

 

Im Vergleich zum Vormonat März 2023 fällt der Index von 104,7 um 6 Zähler. Der Verlust betrifft alle Betriebsformen. Den stärksten Rückgang verzeichnen die Betriebe mit Fokus auf Getränke, sie sanken um 6,6 Zähler.

 

Der Jahresdurchschnitt 2023 liegt nun bei einem Index von 96,7. Der Jahresdurchschnitt 2022 bildet den Referenzwert von 100, auf den sich die Indexwerte beziehen.

 

Im Vergleich zum März des Vorjahres 2022 sinken Betriebe mit Fokus auf Beherbergung (aktueller Index von 99,6) um -1,9 Zähler, Betriebe mit Fokus auf Getränke (Index von 98,6) um -3,3 Zähler. Lediglich Betriebe mit Fokus auf Speisen (Index von 98,5) schneiden um +1,4 Zähler leicht besser ab als im Vorjahr.

 

Basis der Erhebung ist die Anzahl der monatlich belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt durch den Getränkefachgroßhandel. Hinweis: Die Vergleichswerte beziehen sich ab Januar 2023 auf den Durchschnitt des Jahres 2022 mit einem Index von 100. Damit wird der alte Referenzwert aus Juni 2019 abgelöst. Grund sind die geänderten Marktbedingungen, die mit der Corona-Pandemie einhergingen, denn die Aussagekraft eines Vergleichs heutiger Werte mit denen der Vor-Corona-Zeit ist mittlerweile geringer. Wir haben uns daher dazu entschieden, den Referenzwert auf Jahresbasis neu zu setzen und damit das „neue Normal“ abzubilden. Zusätzlich weisen wir die prozentualen Änderungen des direkten Vorjahresmonats aus.

Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im direkten Vergleich von Januar 2022 bis heute.

 

Grafik 2: Veränderungen zum Vorjahresmonat in Prozent.

 

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl.

 

Zur Methodik

Die Zahlen basieren auf der monatlichen Anzahl belieferter Objekte durch den Getränkefachgroßhandel (durchschnittliche Größe der Stichprobe von meldenden GFGHs pro Monat n=875). Berücksichtigt sind Lieferungen in Betriebe unterteilt auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit dem Schwerpunkt Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer eingeschränkten Speisekarte. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebe mit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen

 

Beginn des Betrachtungszeitraums ist das Jahr 2022, dessen Anzahl belieferter Objekte den Indexwert 100 darstellt. Über den Indexwert wird die relative Veränderung der Anzahl belieferter Objekte pro Monat im Verhältnis zum Ausgangsmonat ausgedrückt. Ein Index von 110 bedeutet eine Veränderung von +10%, ein Indexwert von 90 bedeutet eine Veränderung von -10% zum Ausgangswert.

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Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im Jahresvergleich ab Januar 2022 bis heute.

Grafik 2: Veränderungen zum Vorjahresmonat in Prozent.

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl ab Januar 2022.

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31. Mai 2023

Webinar für Getränkehersteller zu wichtigen Änderungen im GDSN

 

Liebe Getränkehersteller, die Welt der Artikelstammdaten im GDSN verändert sich stetig und es ist wichtig, dass Sie auf dem neuesten Stand bleiben. Wir möchten Sie auf die aktuellen Entwicklungen hinweisen: Ab dem 20. Mai ist eine Qualitätsprüfung für neu eingestellte Artikel verpflichtend und seit Februar müssen Produktabbildungen bereitgestellt werden. Zudem gibt es Daten-Pools, die Produktstammdaten nur eingeschränkt weiterleiten.

Als GDSN-Spezialist für Getränkehersteller möchten wir Ihnen dabei helfen, sich auf diese Veränderungen einzustellen
💡. In unserem exklusiven Webinar "GDSN für Getränkehersteller - worauf Sie jetzt achten müssen!" erfahren Sie alles Wichtige, um bestens vorbereitet zu sein🎓. Melden Sie sich noch heute an und sichern Sie sich Ihren Platz in unserem Webinar.

💻 Registrieren Sie sich hier für den Termin am 13.06.2023 oder am 15.06.
2023.


25. Mai 2023

Anzahl aktiver Gastronomiebetriebe 2022 zum Vorjahr gewachsen

Ergebnisse des „GEDAT Markt Monitors“ zeigen Entwicklung im deutschen Außer-Haus-Markt

 

GEDAT veröffentlicht erstmals den „GEDAT Markt Monitor“, der Aufschluss über die Entwicklung des deutschen Außer-Haus-Marktes gibt. Er misst die regionale Aktivität von Gastronomiebetrieben im Jahresvergleich, die vom Getränkefachgroßhandel beliefert werden. Damit lassen sich etwa Regionen identifizieren, in denen die Anzahl aktiver Objekte zu- oder abgenommen hat, was Rückschlüsse auf das Absatzpotenzial von Getränken zulässt. Unterschieden werden die Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Beherbergung, Speisen und Getränke.

 

Dazu Wolfram Scholz, Geschäftsführer GEDAT: „Der „GEDAT Markt Monitor“ stellt der Getränkewirtschaft Zahlen zur Verfügung, um den deutschen Außer-Haus-Markt genauer zu analysieren. Er sagt etwas zur mengenmäßigen Veränderung aktiver Gastronomieobjekte aus, die durch den Getränkefachgroßhandel beliefert werden. Damit ergänzen wir die Daten, die als „GEDAT Stoppzahlen“ bekannt sind und etwas zur Auslastung des Getränkefachgroßhandels aussagen“. Scholz weiter: „Während die Datenlage zur Marktlage über den LEH als Absatzkanal recht gut ist, herrscht im Außer-Haus-Markt große Unklarheit. Diese Lücke helfen wir zu schließen“.

 

Entwicklung des Außer-Haus-Markts in Deutschland

Die Anzahl aktiver Gastronomiebetriebe stieg 2022 um 6,0% im Vergleich zum Vorjahr 2021. Über alle Gastronomieformen hinweg konnten Zuwächse verzeichnet werden. Betriebsform mit Fokus auf Speisen legte um 8,1% zu, Getränke um 4,3% und Beherbergung um 2,1%.

 

Regional fallen die Zuwächse unterschiedlich aus: Gewinner ist Bayern (Nielsen-Gebiet 4) mit 9,2%, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (Nielsen-Gebiet 2) mit 8%. Das geringste Wachstum weist das Nielsen-Gebiet 6 mit 2,4% auf, dass die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg umfasst. Dieses Gebiet weist auch den einzigen Verlust im Bundesgebiet von -1,1% in der Betriebsform Beherbergung aus.

 

Ein Blick in die Regionen

Ein einheitlicher deutschlandweiter Trend lässt sich nicht erkennen, vielmehr gibt es regionale Trends. Während sich die Großstädte insgesamt positiv entwickelt haben, reißt Hamburg und ihr Umland als einzige mit teils deutlichen Verlusten von bis zu -3,5% (Postleitregion 22) nach unten aus.

 

In Berlin ist die größte Dynamik zu verzeichnen. Obwohl dort viele Objekte 2022 keine Aktivität mehr zeigen, kann dies durch Aktivität neuer Objekte mehr als kompensiert werden. So verzeichnet Berlin ein Wachstum von 6,3%.

 

Das gastronomisch starke Südbaden (Postleitregion 79) verzeichnet mit +13,2% einen besonders hohen Zuwachs. Damit steht es an der Spitze der Regionen, was insbesondere dem Tourismus und der Grenznähe zur Schweiz zu verdanken sein dürfte.

 

Ein Blick auf Basis der zweistelligen Postleitregionen lässt „Hot-Spots“ mit großen Zuwächsen erkennen (Region / Orte / Veränderung):

  • 79 (Freiburg im Breisgau, Lörrach, Titisee-Neustadt, Waldshut-Tiengen, Emmendingen) +13,2%
  • 69 (Heidelberg, Weinheim, Leimen) +11,0%
  • 80 (München Mitte-Nordwest) +10,9%
  • 44 (Dortmund, Lünen, Herne, Bochum) +10,7%

 

Zu den größten Verlierern gehören die Postleitregionen (Region / Orte / Veränderung):

  • 22 (Hamburg Nord/West, Norderstedt, Ahrensburg, Wedel) -3,5%
  • 19 (Schwerin, Ludwigslust, Wittenberge, Parchim) -2,7%
  • 98 (Suhl, Hildburghausen, Ilmenau, Meiningen) -2,4%
  • 20 (Hamburg Mitte) -1,9%

 

Der „GEDAT Markt Monitor“ soll zukünftig quartalsweise veröffentlicht werden. Damit ist der direkte Vergleich des aktuellen Quartals mit der Vorperiode möglich. Markttrends können zeitnah erkannt werden. Die Zahlen sind verfügbar unter www.gedat-service.de/aktuelles oder auf dem GEDAT-Profil auf LinkedIn.

 

Zur Methodik

Basis der Erhebung sind solche Betriebe im Außer-Haus-Markt, zu denen im Betrachtungszeitraum vom Getränkefachgroßhandel Absätze an GEDAT gemeldet wurden. Die Stichprobe bilden durchschnittlich 900 absatzmeldende GFGH (n=900). Wird ein Objekt mindestens einmal im Jahr gemeldet, gilt es als „aktiv“. Unberücksichtigt bleiben Objekte, die direkt durch Getränkehersteller beliefert werden oder selbst Ware über Cash&Carry oder den LEH beziehen.

 

Jedem Gastronomie-Objekt ist eine eindeutige GEDAT-ID zugeordnet, die den physischen Ort des Gastronomiebetriebs identifiziert. Dadurch lassen sich Veränderungen der Aktivitäten im Betrachtungszeitraum eindeutig zuordnen. Es lassen sich Aussagen treffen, ob es regional zu Zu- oder Abnahmen aktiver Objekte kommt. Betreiberwechsel werden nicht gemessen. Die Aktivität lässt keine Aussage über Neueröffnungen oder dauerhafte Schließungen zu. Die Anzahl aktiver Objekte im Jahr 2021 bildet die Basis von 100%.

 

Unterteilt werden die Betriebsformen auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit dem Schwerpunkt Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer eingeschränkten Speisekarte. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebe mit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen.

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16. Mai 2023

Getränkefachgroßhandel aufgepasst:
Hier kommt die Quelle für Produktstammdaten

 

Liebe Getränkefachgroßhändler, wir haben großartige Neuigkeiten für euch! Wir bieten euch kostenlos und unkompliziert Zugang zu den Artikelstammdaten ausgewählter Getränkehersteller über unser Portal getport an.

 

Euer Vorteil: Die Daten sind einheitlich aufbereitet, vollständig und stets aktuell. Das bedeutet, dass ihr alle Informationen zu den verschiedenen Gebinden wie Einzelflaschen, Kästen oder Paletten erhaltet. So könnt ihr euch optimal auf den Markt ausrichten und eure Geschäftsprozesse digitalisieren, verschlanken und Betriebskosten senken.

 

Artikelstammdaten sind die Grundlage aller Geschäftsprozesse und beinhalten neben logistischen Informationen auch Angaben zu Pfand, Lebensmittelinhaltsstoffen, Allergenen, Produktabbildungen und Marketingtexten.

 

Wir sind stolz darauf, getITEM als zentralen Übergabeort von Produktinformationen in der Getränkebranche vom Hersteller zum Getränkefachgroßhandel anbieten zu können.

 

Registriert euch hier und profitiert von diesem in der Getränkebranche einmaligen Angebot!

 

Zugriff auf die Daten haben alle GFGH, die am Absatzmeldeverfahren oder am elektronischen Datenaustausch per EDI von GEDAT teilnehmen.


03. Mai 2023

GEDAT-Zahlen zur Entwicklung des Getränkefachgroßhandels im Außer-Haus-Markt

 

Marktsituation im März 2023: +0,8% zum Vorjahresmonat

 

Hamburg, 03.05.2023. Der Februar 2023 verzeichnet mit einem Indexwert von 104,7 einen Anstieg von 0,8 Zählern im Vergleich zum Februar des Vorjahres 2022. Damals lag der Wert bei 103,9 Zählern. Das entspricht einer Steigerung von 0,8%. Der Jahresdurchschnitt 2022 bildet den Referenzwert von 100, auf den sich die Indexwerte beziehen. Im Vergleich zum Vormonat Februar 2023 kann sich der Index gut behaupten und steigt von 91,9 um 12,8 Zähler. Der Jahresdurchschnitt 2023 liegt nun bei einem Index von 95,7.

 

Bei den Zahlen nach Betriebsformen gibt es im März 2022 durchweg Steigerungen zum Vormonat Februar 2023, jedoch ein gemischtes Bild im Vergleich zum Februar des Vorjahres 2022. Betriebe mit Fokus auf Beherbergung (aktueller Index von 105,5) liegen um +2,4 % höher als vor einem Jahr, Betriebe mit Fokus auf Speisen (Index von 104,2) um +2 % höher und Betriebe mit Fokus auf Getränke (Index von 105,2) um -1,3 % niedriger.

 

Basis der Erhebung ist die Anzahl der monatlich belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt durch den Getränkefachgroßhandel. Hinweis: Die Vergleichswerte beziehen sich ab Januar 2023 auf den Durchschnitt des Jahres 2022 mit einem Index von 100. Damit wird der alte Referenzwert aus Juni 2019 abgelöst. Grund sind die geänderten Marktbedingungen, die mit der Corona-Pandemie einhergingen, denn die Aussagekraft eines Vergleichs heutiger Werte mit denen der Vor-Corona-Zeit ist mittlerweile geringer. Wir haben uns daher dazu entschieden, den Referenzwert auf Jahresbasis neu zu setzen und damit das „neue Normal“ abzubilden. Zusätzlich weisen wir die prozentualen Änderungen des direkten Vorjahresmonats aus.

Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im direkten Vergleich von Januar 2022 bis heute.

 

Grafik 2: Veränderungen zum Vorjahresmonat in Prozent.

 

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl.

 

Zur Methodik

Die Zahlen basieren auf der monatlichen Anzahl belieferter Objekte durch den Getränkefachgroßhandel (durchschnittliche Größe der Stichprobe von meldenden GFGHs pro Monat n=876). Berücksichtigt sind Lieferungen in Betriebe unterteilt auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit dem Schwerpunkt Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer eingeschränkten Speisekarte. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebe mit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen

 

Beginn des Betrachtungszeitraums ist das Jahr 2022, dessen Anzahl belieferter Objekte den Indexwert 100 darstellt. Über den Indexwert wird die relative Veränderung der Anzahl belieferter Objekte pro Monat im Verhältnis zum Ausgangsmonat ausgedrückt. Ein Index von 110 bedeutet eine Veränderung von +10%, ein Indexwert von 90 bedeutet eine Veränderung von -10% zum Ausgangswert.

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Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im Jahresvergleich ab Januar 2022 bis heute.

Grafik 2: Veränderungen zum Vorjahresmonat in Prozent.

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl ab Januar 2022.

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28. April 2023

„Lernen von den Besten – Stammdaten für die Getränkebranche“, das war das Motto des zweitägigen getTOGETHER in Hamburg diese Woche. Es haben sich viele zusammengefunden, die zu den „Besten“ zählen und von denen es eine Menge zu lernen gibt:
👉 Der Impulsvortrag von Jens Schinnerling von der dennree GmbH und Ronny Stein von Data NatuRe eG zeigte auf, wie es die Naturkost-und Reformwarenbranche für sich gelöst hat – und zwar gemeinschaftlich.

👉 Die Brücke zur Getränkebranche schlug Sebastian Zapf von Neumarkter Lammsbräu mit seinem Best-Practice-Vortrag. Er zeigte uns, wie der Getränkehersteller sowohl den GFGH, LEH als auch den Biohandel mit Stammdaten versorgt.

👉 Die anschließende Panel-Diskussion unter der Überschrift „Die Probleme sind bekannt, die Lösungen auf dem Tisch! Was sind die nächsten Schritte?“ verlief angeregt und lösungsorientiert. Unter starker Anteilnahme des Publikums führte der Moderator Dirk Omlor die Runde um Henning Meyer von Kontor N, Marcus Groh von fritz-kola, Kristin Mayer von Getränke Mayer mit Thorsten Schön von Pro Getränke durch die Diskussion.

Klar, auch die Geselligkeit darf nicht zu kurz kommen 🍻. Vertieft wurden die Gespräche nach einem Ortswechsel zur Hamburger Elbphilharmonie in der Störtebeker Gastronomie.

Am zweiten Tag ging es inhaltlich weiter mit den Neuerungen und Innovationen von GEDAT, mit denen die Getränkebranche in Zukunft rechnen kann. 💪

⚡ Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern und Referenten für die gelungene Veranstaltung bedanken. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung des Austauschs, ganz im Sinne unserer Mission: „Wir verbinden alle Beteiligten der Getränkebranche und machen sie kommunikationsfähig“. 👍

 


04. April 2023

GEDAT-Zahlen zur Entwicklung des Getränkefachgroßhandels im Außer-Haus-Markt

 

Marktsituation im Februar 2023: +8,4% zum Vorjahresmonat

 

Hamburg, 04.04.2023. Der Februar 2023 verzeichnet mit einem Indexwert von 91,9 einen Anstieg von 7,1 Zählern im Vergleich zum Februar des Vorjahres 2022. Damals lag der Wert bei 84,8 Zählern. Das entspricht einer Steigerung von 8,4%. Der Jahresdurchschnitt 2022 bildet den Referenzwert von 100, auf den sich die Indexwerte beziehen. Im Vergleich zum Vormonat Januar 2023 kann sich der Index gut behaupten und steigt von 90,6 leicht um 1,3 Zähler. Der Jahresdurchschnitt 2023 liegt nun bei einem Index von 91,2.

 

Bei den Zahlen nach Betriebsformen sehen wir im Februar 2023 ebenso durchgehend starke Steigerungen im Vergleich zum Februar des Vorjahres 2022. Betriebe mit Fokus auf Beherbergung steigen um 5,8% auf den Index 88,9, Betriebe mit Fokus auf Speisen um 10,2% auf den Index 93,2 und Betriebe mit Fokus auf Getränke um 6,7% auf den Index 90,9.

 

Basis der Erhebung ist die Anzahl der monatlich belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt durch den Getränkefachgroßhandel. Hinweis: Die Vergleichswerte beziehen sich ab Januar 2023 auf den Durchschnitt des Jahres 2022 mit einem Index von 100. Damit wird der alte Referenzwert aus Juni 2019 abgelöst. Grund sind die geänderten Marktbedingungen, die mit der Corona-Pandemie einhergingen, denn die Aussagekraft eines Vergleichs heutiger Werte mit denen der Vor-Corona-Zeit ist mittlerweile geringer. Wir haben uns daher dazu entschieden, den Referenzwert auf Jahresbasis neu zu setzen und damit das „neue Normal“ abzubilden. Zusätzlich weisen wir die prozentualen Änderungen des direkten Vorjahresmonats aus.

 

Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im direkten Vergleich von Januar 2022 bis heute.

 

Grafik 2: Veränderungen zum Vorjahresmonat in Prozent.

 

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl.

 

Zur Methodik

Die Zahlen basieren auf der monatlichen Anzahl belieferter Objekte durch den Getränkefachgroßhandel (durchschnittliche Größe der Stichprobe von meldenden GFGHs pro Monat n=847). Berücksichtigt sind Lieferungen in Betriebe unterteilt auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit dem Schwerpunkt Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer eingeschränkten Speisekarte. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebe mit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen

 

Beginn des Betrachtungszeitraums ist das Jahr 2022, dessen Anzahl belieferter Objekte den Indexwert 100 darstellt. Über den Indexwert wird die relative Veränderung der Anzahl belieferter Objekte pro Monat im Verhältnis zum Ausgangsmonat ausgedrückt. Ein Index von 110 bedeutet eine Veränderung von +10%, ein Indexwert von 90 bedeutet eine Veränderung von -10% zum Ausgangswert.

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Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im Jahresvergleich ab Januar 2022 bis heute.

Grafik 2: Veränderungen zum Vorjahresmonat in Prozent.

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl ab Januar 2022.

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22. März 2023

Webinar für Getränkehersteller zur Publikation von Artikelstammdaten

 

Getränkehersteller 🍾 🍺 🍷 aufgepasst: Seid ihr bereit, eure Produktinformationen blitzschnell und effektiv dem Lebensmitteleinzelhandel und allen weiteren Handelspartnern bereitzustellen?

Dann sichert euch jetzt einen Platz in unserem exklusiven 💻 Webinar: „Artikelstammdaten für den LEH - So leicht geht es mit getITEM!“. In nur 30 Minuten zeigen wir euch, wie ihr mit nur einem Kanal eure#Artikelstammdaten
dem LEH und GFGH mit getITEM zur Verfügung stellt.

Wir verraten euch außerdem, wie ihr
eure Produktinformationen in getITEM einstellt und welche nächsten Schritte ihr zur Anbindung beachten müsst. Wir garantieren euch eine spannende und informative Session, die euch die Augen öffnen wird. 🎓 Lernt von unseren Experten, wie ihr euer Unternehmen auf das nächste Level 💡bringt.

Klingt spannend? Dann meldet euch jetzt an und sichert euch euren Platz in einem unserer 🔜 Webinare hier!

👋 Wir freuen uns darauf, euch beim Webinarbegrüßen zu dürfen.


15. März 2023

Die Getränkebranche diskutiert auf dem „VLB-Logistikfachkongress“ die aktuellen Entwicklungen rund um die Getränkelogistik. Auf der Agenda stehen dabei unter anderem E-Mobility in der Getränkebranche, Nachhaltigkeitskonzepte und Carbon Foot Print oder Innovationen zur Logistik-Digitalisierung.

 

👉 GEDAT zeigt in ihrem Vortrag, wie die Leergutdigitalisierung und der Austausch der Informationen zwischen den Marktteilnehmern erfolgen kann. Konkret die elektronische Bestandsmeldung für Ladungsträger, wie Flaschen, Kästen, Kegs über den Onlinedienst „getport“ von GEDAT.

 

Wir möchten uns bei den Organisatoren bedanken, die diesen Austausch möglich gemacht haben: VLB Berlin mit Dr. Josef Fontaine und der Störtebeker Braumanufaktur mit Henning Meyer für die tolle Location.

 

👉 Alle Hersteller und Getränkefachgroßhändler, die mehr über die Möglichkeiten der Leergutdigitalisierung mit GEDAT erfahren möchten, sind herzlich eingeladen, Kontakt mit uns aufzunehmen.


14. März 2023

Anschluss Westerwald-Brauerei an das GDSN mit getITEM

 

Bereitstellung von Artikelstammdaten an GFGH und Lebensmitteleinzelhandel

 

Hamburg/Hachenburg, 14.03.2023. Ab sofort veröffentlicht die Westerwald-Brauerei aus Hachenburg ihre Artikelstamm­daten über getITEM von GEDAT. Der Datenservice versorgt seit 2020 den Getränkefachgroßhandel und ab Juli 2022 auch den Lebensmitteleinzelhandel mit Informationen zu Logistik, Pfand, LMIV und Marketing. Die Westerwald-Brauerei ist eine der Pilotkundinnen von getITEM zur Anbindung an das Globale Datensynchronisationsnetz (GDSN) und ist nun live gegangen. Die Daten können von Datenempfängern automatisch in EDV-Systeme eingebunden oder über Artikelpässe bezogen werden. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Westerwald-Brauerei, um ihre Produkte noch besser zu vermarkten und zu vertreiben.

 

„Die zentrale Stammdatenerfassung ist für alle Mitglieder der Wirtschaftskette ein Gewinn, schließt Übertragungsfehler aus. Gleichzeitig können wir als Brauerei die Daten eigenständig verwalten, pflegen und so aktuell halten. Unsere Motivation war seit Beginn der Kooperation eine zentrale und einwandfreie Stammdatenerfassung gewährleisten zu können“, erklärt Christian Weber, Leiter des Controllings bei der Westerwald-Brauerei.

 

Für die Westerwald-Brauerei bringt die zentrale Stammdatenerfassung zudem den positiven Effekt mit sich, dass auch Händler ihre Absatzahlen monatlich und transparent erfassen, GEDAT diese wiederum an die Brauerei übermittelt. „Die Umstellung auf eine zentrale Stammdatenerfassung ist für uns der nächste Schritt im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der Westerwald-Brauerei. So können wir uns noch mehr mit unseren Kunden vernetzen und GFGH und LEH eine hervorragende Stammdatenqualität garantieren“, sagt Weber.

 

„Es freut uns sehr, die Westerwald-Brauerei als Partner für getITEM gewonnen zu haben. Es ist egal, wie groß ein Hersteller ist - ob regional oder lokal tätig - getITEM ist die ideale Lösung, um die gesamte Getränkeindustrie mit exzellenten Stammdaten zu versorgen“, so Wolfram Scholz, Geschäftsführer von GEDAT.

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07. März 2023

GEDAT-Zahlen zur Entwicklung des Getränkefachgroßhandels im Außer-Haus-Markt

 

Marktsituation im Januar 2023: Guter Start ins neue Jahr

 

Hamburg, 07.03.2023. Der Januar 2023 verzeichnet mit einem Indexwert von 90,6 einen satten Anstieg von 12,4 Zählern im Vergleich zum Januar des Vorjahres. Damals lag der Wert bei 78,2 Zählern, also knapp 22 Punkte unter dem Jahresdurchschnitt 2022. Der Jahresdurchschnitt 2022 bildet den Referenzwert von 100, auf den sich alle nachfolgenden Zahlen beziehen.

 

Im Vergleich zum Vormonat Dezember 2022 büßt der Index im Januar 2023 zwar 11,2 Zähler ein, jedoch war das vierte Quartal 2022 auch ungewöhnlich stark. Die Monate November und Dezember 2022 lagen sogar leicht über dem Jahresdurchschnitt. Normalerweise sind das erste und letzte Quartal in einem Jahr deutlich schwächer ausgeprägt. Die Höchstwerte des Jahres werden in der Regel in einem Monat zwischen Juni und September erreicht.

 

Bei den Zahlen für Betriebsformen sehen wir im Januar 2023 ebenso durchgehend starke Steigerungen im Vergleich zum Januar des Vorjahres. Betriebe mit Fokus auf Beherbergung steigen um 14,1 Zähler von 73 auf 87,1, Betriebe mit Fokus auf Speisen um 12,9 Zähler von 79,8 auf 92,7 und Betriebe mit Fokus auf Getränke um 11,4 Zähler von 77,6 auf 88,7.

 

Basis der Erhebung ist die Anzahl der monatlich belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt durch den Getränkefachgroßhandel. Hinweis: Die Vergleichswerte beziehen sich ab Januar 2023 auf den Durchschnitt des Jahres 2022 mit einem Index von 100. Damit wird der alte Referenzwert aus Juni 2019 abgelöst. Grund sind die geänderten Marktbedingungen, die mit der Corona-Pandemie einhergingen, denn die Aussagekraft eines Vergleichs heutiger Werte mit denen der Vor-Corona-Zeit ist mittlerweile geringer. Wir haben uns daher dazu entschieden, den Referenzwert auf Jahresbasis neu zu setzen und damit das „neue Normal“ abzubilden.

 

Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im direkten Vergleich von Januar 2022 bis heute.

Grafik 2: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl ab Januar 2022.

Zur Methodik

Die Zahlen basieren auf der monatlichen Anzahl belieferter Objekte durch den Getränkefachgroßhandel (durchschnittliche Größe der Stichprobe von meldenden GFGHs pro Monat n=845). Berücksichtigt sind Lieferungen in Betriebe unterteilt auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit dem Schwerpunkt Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer eingeschränkten Speisekarte. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebe mit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen

 

Beginn des Betrachtungszeitraums ist das Jahr 2022, dessen Anzahl belieferter Objekte den Indexwert 100 darstellt. Über den Indexwert wird die relative Veränderung der Anzahl belieferter Objekte pro Monat im Verhältnis zum Ausgangsmonat ausgedrückt. Ein Index von 110 bedeutet eine Veränderung von +10%, ein Indexwert von 90 bedeutet eine Veränderung von -10% zum Ausgangswert.

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Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im Jahresvergleich ab Januar 2022 bis heute.

Grafik 2: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl ab Januar 2022.

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28. Februar 2023

REWE stellt das RAP-Portal ab - mit getITEM geht es weiter!

 

Sie melden Ihre Artikelstammdaten an REWE? Beeilen Sie sich jetzt! REWE schaltet demnächst das Portal RAP ab. Wir haben für Sie die ideale Lösung, um weiterhin Ihre Produktinformationen an REWE zu senden: getITEM, den Artikelstammdaten-Service von GEDAT!

Damit erreichen Sie sogar noch viele weitere Datenbezieher. Denn neben REWE versorgen Sie weitere Lebensmitteleinzelhändler sowie über 2.000 Getränkefachgroßhändler (GFGH) mit Ihren Produktinformationen. Bei Bedarf auch den Naturkost- und Reformwarenhandel, etwa DATA NatuRe.

Daten einmal eingeben und an alle publizieren! Und das zu planbaren Konditionen – einfach, günstig und vor allem unverzichtbar!

Erfahren Sie mehr zu den Vorteilen von getITEM unter
www.gedat-service.de/rap

 


14. Februar 2023

Ein digitaler Zwilling in der Getränkebranche?

 

Liebe Mitglieder der Getränkebranche, habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, eure Prozesse mithilfe eines digitalen Zwillings 👬 abzubilden? Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Kopie eines physischen Produkts oder Prozesses und ermöglicht es, diesen in Echtzeit zu überwachen und zu optimieren.

 

In der Getränkebranche bietet ein digitaler Zwilling viele Vorteile:

 

1️⃣ Eine verbesserte Transparenz in der Lieferkette: Alle beteiligten Unternehmen haben jederzeit Zugriff auf alle Informationen über die Artikel und können so schneller und effektiver agieren.

2️⃣ Eine höhere Effizienz in der Produktion: Durch die Möglichkeit, Prozesse in Echtzeit zu überwachen, lassen sich Störungen schneller erkennen und beheben.

3️⃣ Eine bessere Planung der Lagerbestände: Durch die exakte Kenntnis der Verbrauchsraten und Lagerbestände lässt sich die Produktion besser planen und unerwünschte Engpässe vermeiden.

 

Unsere Lösungen ermöglicht es, eure Prozesse in der Getränkebranche abzubilden und von den genannten Vorteilen zu profitieren. 📢 Meldet euch gerne bei uns, um mehr darüber zu erfahren: www.gedat-service.de


07. Februar 2023

GEDAT-Zahlen zur Entwicklung des Getränkefachgroßhandels im Außer-Haus-Markt

 

Marktsituation im Dezember 2022: erneuter leichter Anstieg

 

Hamburg, 07.02.2023. Der Dezember 2022 verzeichnet im Vergleich zum Vormonat einen erneuten leichten Anstieg um 1,6 Zähler auf 90,1 Indexpunkte und bleibt stabil. Damit setzt der Index sein positives Wachstum zum dritten Mal in Folge fort, insgesamt um 4,8 Punkte seit dem letzten Tief im Oktober 2022. Der Wert kann sich durchaus mit dem Vergleichsmonat Dezember des Vor-Corona-Jahres 2019 messen, der damals mit 92,7 Indexpunkten nur 2,6 Punkte höher lag.

 

Ein zum Teil deutliches Plus gibt es bei den Betriebsformen mit Fokus auf Beherbergung sowie Speisen, mit 5,6 bzw. 1,8 Zählern. Einzig die Betriebsform Getränke muss einen leichten Rückgang um -0,4 Punkte hinnehmen und bremst damit einen stärkeren Anstieg vom Gesamtindex aus.

 

Der Jahresdurchschnitt Januar - Dezember 2022 verbessert sich leicht auf 88,4 Indexpunkte. Das Gesamtjahr 2021 lag im Mittel bei 63,3 Indexpunkten, im Jahr 2020 waren es 69,3 Punkte.

 

Basis der Erhebung ist die Anzahl der monatlich belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt durch den Getränkefachgroßhandel. Die Vergleichswerte beziehen sich auf Juni 2019 mit einem Index von 100.

Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im direkten Vergleich von Januar bis Dezember ab dem Jahr 2020 bis heute.

Grafik 2: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im Zeitstrahl der letzten 25 Monate.

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl der letzten 25 Monate.

 

Zur Methodik

Die Zahlen basieren auf der monatlichen Anzahl belieferter Objekte durch den Getränkefachgroßhandel (durchschnittliche Größe der Stichprobe von meldenden GFGHs pro Monat n=882). Berücksichtigt sind Lieferungen in Betriebe unterteilt auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit dem Schwerpunkt Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer Speisekarte, die während eines Lockdowns durchaus Mitnahmegeschäft betreiben können. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebe mit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen

 

Beginn des Betrachtungszeitraums ist der Monat Juni 2019, dessen Anzahl belieferter Objekte den Indexwert 100 darstellt. Über den Indexwert wird die relative Veränderung der Anzahl belieferter Objekte pro Monat im Verhältnis zum Ausgangsmonat ausgedrückt. Ein Index von 110 bedeutet eine Veränderung von +10%, ein Indexwert von 90 bedeutet eine Veränderung von

-10% zum Ausgangswert.

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Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im direkten Vergleich von Januar bis Dezember ab dem Jahr 2020 bis heute

Grafik 2: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im Zeitstrahl der letzten 25 Monate

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl der letzten 25 Monate
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31. Januar 2023

Getränkehersteller aufgepasst:
Produktabbildungen werden zur Pflicht! Sind Sie bereit?

 

Ab Februar 2023 wird die Bereitstellung von Produktabbildungen über das Global Data Synchronisation Network (GDSN®) für alle Dateneinsteller, die neue Konsumenteneinheiten in den Warengruppen Food und Near-Food einstellen, zur Pflicht.
 
👉 Für jede neue Konsumenteneinheit muss mindestens ein Bild pro GTIN im Datensatz bereitgestellt werden. Dieses muss den im Bildstandard vorgegebenen Spezifikationen hinsichtlich Bildgröße, Format, Beschneidungspfad, Farbprofil und Dateiname entsprechen.
 
⚡ Wichtig für Getränkehersteller: Sie müssen unbedingt vor Publikation darauf achten, dass sie über die vollständigen Bildrechte verfügen (oftmals liegen diese bei den Agenturen, die sie erstellt haben, und Produktabbildungen dürfen nur zur eigenen Vermarktung genutzt werden). Denn Datenbezieher wie der Lebensmitteleinzelhandel (LEH), Fachgroßhandel, Getränkefachgroßhandel (GFGH) oder Verbundgruppen müssen sich darauf verlassen können, diese für ihre Webshops oder Handzettel nutzen zu können, ohne Gefahr einer Abmahnung. Bitte unbedingt prüfen!
 
✅ Wenn das geschehen ist, dann steht der Publikation ins GDSN nichts mehr im Wege. Etwa über den Artikelstammdaten-Service getITEM von GEDAT, der speziell für die Getränkebranche optimiert ist.
 
Das Schöne: Neben dem LEH (über das GDSN) erreichen Sie mit getITEM auch über 2.000 Getränkefachgroßhändler🚚, die kostenlos darauf Zugriff haben. Das gibt es sonst nirgends. Ihnen spart das eine Menge Zeit nach individuelle Daten-Anfragen und auszufüllende Artikelpässe – und Ihre GFGH machen Sie damit glücklich
❤

#getitem #Getränkefachgroßhandel #GDSN #prootec


24. Januar 2023

EDI – So lassen Sie sich in der Getränkebranche nicht abhängen!

Aber was sind die Voraussetzungen? 🤔

 

EDI - Electronic Data Interchange ist der standardisierte Datenaustausch von Geschäftsnachrichten. So stellt EDI eine einheitliche Sprache zwischen Sender und Empfänger bereit.

 

Über EDI werden beispielsweise Rechnungen, Bestellungen, Lieferavis oder Bewegungsdaten ausgetauscht.

In den meisten Branchen ist sie schon Grundvoraussetzung für Geschäftsbeziehungen.

Auch in der Getränkeindustrie ist EDI nicht mehr wegzudenken.

 

Durch den vollautomatischen Austausch reduzieren Sie den manuellen Arbeitsaufwand, vermeiden Fehler in der Dateneingabe und beschleunigen Ihre Geschäftsprozesse. Im Ergebnis sparen Sie damit Zeit und Geld.

 

Aber wie fange ich an?

Nicht alle EDI-Nachrichtenarten sind für jeden EDI-Teilnehmer gleich relevant. Als Teilnehmer müssen Sie nicht alle technisch möglichen Nachrichtenarten auf einmal implementieren, sondern können sich auf solche konzentrieren, die Ihnen den höchsten Nutzen bringen.

 

Etwa solche, die:

  • ✅ in der Anzahl besonders häufig vorkommen (etwa Lieferscheine schreiben),
  • ✅ Ihnen bei der Durchführung hohen manuellen Aufwand bescheren (etwa Bestellkorrekturendurchführen) oder
  • ✅ zeitkritisch sind (etwa Bestellannahmen).

 

Viele EDI-Teilnehmer starten zunächst mit den Nachrichtenarten zur Bestellung (ORDERS und PORDER). Wenn sie damit Erfahrung gesammelt haben, erweitern sie dann die Nachrichten um Lieferavis (DESADV) und Rechnung (INVOIC).

 

Mit der Zeit entwickelt sich die individuelle Nachrichtenkaskade der Teilnehmer, mit der die größte Wirkung zur Unterstützung der Geschäftsprozesse erzielt werden kann.

 

Klar ist die Implementierung erstmal ein wenig Zeit- und Ressourcen-Aufwand. Aber wenn das System erst einmal läuft, profitieren Sie langfristig.

 

📣 Digitalisierung ist nicht nur die Zukunft, sie ist schon Gegenwart.

Klicken Sie hier und erfahren Sie mehr zu getEDI von GEDAT!


19. Januar 2023

„Vorsprung nutzen – Lernen von den Besten“, das war das Motto der diesjährigen Getränke Impuls Tage im österreichischen Leogang. Wir als GEDAT sind stolz darauf, den traditionsreichen Jahresauftakt der Getränkebranche als Sponsor begleiten zu dürfen.
 
Es gab wieder viel Raum für den Austausch von interessanten Ideen und lebhaften Diskussionen – und natürlich auch für die Geselligkeit 🍻. Fallbeispiele aus den Bereichen Digitalisierung und Markenführung zeigte einmal mehr: Die Branche ist im Umbruch, sie lernt aber auch das Instrumentarium zu nutzen und die Zukunft aktiv zu gestalten!
 
👉 Wir danken ganz herzlich Dieter Klenk und seinem Team für die Organisation dieser Veranstaltung der Extraklasse. Aber auch allen Teilnehmern, die sich für die Getränkebranche engagieren und diese jeden Tag aufs Neue mitgestalten.
 
😊 GEDAT freut sich auf ein Wiedersehen in 2024!


10. Januar 2023

GEDAT-Zahlen zur Entwicklung des Getränkefachgroßhandels im Außer-Haus-Markt

 

Marktsituation im November 2022: stabiler Monat mit leichtem Anstieg

 

Hamburg, 10.01.2023. Der November 2022 verzeichnet einen leichten Anstieg um 3,2 Zähler auf 88,5 Indexpunkte im Vergleich zum Vormonat. Das sieht auf den ersten Blick nach einem sehr guten Wert aus, da die Werte im November häufig deutlich unter dem des Vormonats liegen. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass der Oktober 2022 einen tiefen Fall um -12,6 Zähler hinter sich hat, der nur ansatzweise kompensiert wird. So liegt der Index vom November 2022 immer noch 3,8 Punkte unter dem des Jahres 2019, der bei 96,3 Punkten lag.

 

Ein Plus gibt es bei den Betriebsformen mit Fokus auf Speisen sowie Getränke mit 4,5 und 3,1 Zählern. Einzig die Betriebsform Beherbergung muss einen Rückgang um -1,4 Punkte hinnehmen und bremst damit einen stärkeren Anstieg vom Gesamtindex aus.

 

Der Jahresdurchschnitt Januar - November 2022 bleibt unbewegt auf 88,3 Indexpunkten. Das Gesamtjahr 2021 lag im Mittel bei 63,3 Indexpunkten, im Jahr 2020 waren es 69,3 Punkte.

 

Basis der Erhebung ist die Anzahl der monatlich belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt durch den Getränkefachgroßhandel. Die Vergleichswerte beziehen sich auf Juni 2019 mit einem Index von 100.

Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im direkten Vergleich von Januar bis Dezember ab dem Jahr 2020 bis heute.

 

Grafik 2: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im Zeitstrahl der letzten 25 Monate.

 

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl der letzten 25 Monate.

 

Zur Methodik

Die Zahlen basieren auf der monatlichen Anzahl belieferter Objekte durch den Getränkefachgroßhandel (durchschnittliche Größe der Stichprobe von meldenden GFGHs pro Monat n=881). Berücksichtigt sind Lieferungen in Betriebe unterteilt auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit dem Schwerpunkt Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer Speisekarte, die während eines Lockdowns durchaus Mitnahmegeschäft betreiben können. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebe mit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen

 

Beginn des Betrachtungszeitraums ist der Monat Juni 2019, dessen Anzahl belieferter Objekte den Indexwert 100 darstellt. Über den Indexwert wird die relative Veränderung der Anzahl belieferter Objekte pro Monat im Verhältnis zum Ausgangsmonat ausgedrückt. Ein Index von 110 bedeutet eine Veränderung von +10%, ein Indexwert von 90 bedeutet eine Veränderung von

-10% zum Ausgangswert.

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Grafik 1: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im direkten Vergleich von Januar bis Dezember ab dem Jahr 2020 bis heute

Grafik 2: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte im Zeitstrahl der letzten 25 Monate

Grafik 3: Entwicklung der Anzahl belieferter Objekte nach Betriebsform im Zeitstrahl der letzten 25 Monate
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Zu den Meldungen 2. HJ 2022 (Archiv)
Zu den Meldungen 1. HJ 2022 (Archiv)
Zu den Meldungen von 2021 (Archiv)
Zu den Meldungen von 2020 (Archiv)
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